Mehr als 900 Amerikaner starben 1978 in einem Dschungel im Norden Guyanas. Der dafür verantwortliche Mann, Jim Jones, ist als Wahnsinniger in die Geschichte eingegangen, der seine Anhänger in den Selbstmord trieb. Doch die Wahrheit ist komplizierter, erschreckender und tragischer. Diese Episode taucht tief in das Leben von Jones ein, von seiner einsamen Kindheit bis zu seinem spektakulären Aufstieg als charismatischer Geistlicher, der von Politikern und Filmstars aufgesucht wurde, und schließlich zu einem fast unvorstellbaren Ende: dem Massenmord an denen, die ihn einst „Vater“ nannten.