Der Schwarzenführer Marcus Tate wird bei einer Versammlung der von ihm geleiteten Partei in Harlem erschossen. Unter Verdacht gerät der jüdische Lehrer Mitchell Koblin, dessen geschiedene Frau Sandra ein Verhältnis mit Marcus hatte. Koblin wurde am Tatort von den Zeugen Otis und Books gesehen, und er ist im Besitz einer Waffe. Allerdings kann selbst Tates Witwe Satima, die neben ihrem Mann stand, nicht beschwören, dass Koblin geschossen hat. Koblins Verteidiger Lowenthal gelingt es, die Aussagen der Farbigen zu zerpflücken und seinen Mandanten herauszupauken. Es kommt zum Freispruch. Die Staatsanwälte Stone und Robinette kommen schließlich auf die Spur einer Verschwörung gegen Tate, an der auch Otis und Books beteiligt waren. (Text: RTL Nitro)