Nach dem gescheiterten Giftanschlag auf ihn setzt Rodrigo Borgia alles daran, seine Position weiter zu stärken. So ernennt er seinen Sohn Cesare zum Kardinal und Nachfolger des ermordeten Orsini. Cesare bringt zudem den Attentäter Micheletto, der jetzt für ihn arbeitet, im Umfeld von Kardinal Della Rovere unter, einem weiteren erklärten Feind des neuen Papstes. Dadurch erfährt er, dass Orsini mit Unterstützung des Rechtsgelehrten Burchard plant, den Papst wegen Unkeuschheit absetzen zu lassen. Cesare findet heraus, dass sein Vater tatsächlich eine Geliebte hat und es eine Zeugin gibt, die gegen den Papst aussagen will ...