Michael drängt Amy immer mehr in die Enge. Inzwischen hat er sogar erreicht, dass Amy einen Familienbeziehungsbeamten ins Haus lassen muss, der Laurens familiäres Umfeld überprüfen soll. Zu allem Überfluss wird Amy ausgerechnet jetzt mit einem tragischen Fall konfrontiert. Es geht um den kleinen Jungen Matthew, der vor drei Jahren verschwunden ist. Die Mutter, die mittlerweile von Matthews Vater geschieden ist, glaubt an einen Mord. Sie klagt darauf, dass Matthew endlich für tot erklärt wird, damit die Ermittlungen wegen Mordes aufgenommen werden können. Das will der Vater verhindern. Er glaubt fest daran, dass sein Sohn noch lebt und hat im Laufe der Jahre Hunderte von Hinweisen gesammelt, die seine Überzeugung stützen. Im Krankenhaus macht Lily einen schweren Diagnose-Fehler: Sie attestiert einem Unfallopfer eine Verstauchung des Genicks und schickt den Mann wieder nach Hause. Am nächsten Morgen entdeckt Kyle jedoch, dass es sich nicht um eine Verstauchung, sondern einen Halswirbelbruch handelt. Es beginnt eine fieberhafte Suche nach dem Patienten, für den jede Bewegung tödlich sein könnte. Unterdessen bekommt Maxine, die für Amy eingesprungen ist und die Kinder der Fahrgemeinschaft zur Schule gebracht hat, mächtig Ärger. Offenbar ist sie mit den chaotischen Kindern so hart ins Gericht gegangen, dass sich nun empörte Mütter bei Amy beschweren.